Projektkoordinator

 

MAT Logo

MA&T Sell [&] Partner GmbH
Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, Nora Esser, M.Sc.
Karl-Carstens-Straße 1
52146 Würselen (Germany)
+49 (0)2405 4552 0
fuchs@mat-gmbh.de
www.mat-gmbh.de
 
Forschungspartner
IFU-Logo
Institut für Unternehmenskybernetik (IfU) e.V.
Kathleen Diener, Alexander Redlich
Dennewartstraße 27
52068 Aachen (Germany)
+49 (0)241 927822 20
alexander.redlich@ifu.rwth-aachen.de
www.ifu.rwth-aachen.de
 
Praxispartner Technik

 

htv logo

HTV Halbleiter-Test & Vertriebs-GmbH
Thomas Kuhn, Willi Keckstein
Robert-Bosch-Straße 28
64625 Bensheim (Germany)
+49 (0)6251 84800 0
t.kuhn@htv-gmbh.de
w.keckstein@GigaSystec.de
www.HTV-GmbH.de
 
NEXUS Deutschland GmbH
Andreas Berchtold
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen (Germany)
+49 (0)771 22960-0
andreas.berchtold@nexus-ag.de
www.nexus-ag.de
 
Praxispartner Ambulante Pflege
 

st gereon logo

St. Gereon Seniorendienste gGmbH
Gerd Palm, Thomas Franzen, Gerda Schiffer
Klosterberg 5
41836 Hückelhoven (Germany)
+49 (0)2462 981 0
gerd.palm@st-gereon.info
www.st-gereon.info
 
Logo Franziskusheim
Franziskusheim gGmbH
Christian Schimmelpfennig, Kristina Tomak
Zum Kniepbusch 5
52511 Geilenkirchen (Germany)
+49 (0)2451 6209 9909
tomak@franziskusheim-gk.de
www.franziskusheim-geilenkirchen.de

 

DigiKomp-Ambulant

 

Digikomp-Ambulant

Projektlaufzeit: Juli 2019 bis Juni 2022

Ambulante Alten- und Krankenpflegekräfte stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn mit wenig Personal bei hoher psychischer und körperlicher Belastung qualitativ hochwertige Pflege geleistet werden soll.

Von verschiedenen Unternehmen werden für diese Problematik pflegeunterstützende Technologien entwickelt und angeboten, aber es fällt nicht leicht, den tatsächlichen Bedarf der Pflegekräfte zu adressieren.

Im Forschungsprojekt DigiKomp-Ambulant sollen hierzu in enger Kooperation zwischen Entwickler*innen und Anwender*innen neue benutzerfreundliche Lösungen erarbeitet werden.

Ausgangspunkt ist die Entwicklung einer neuen Sensorik, die im ambulanten Setting solche Daten der Pflegebedürftigen erfasst, die von Ihnen selbst, ihren Angehörigen, den Pflegekräften und den betreuenden Ärzten für wesentlich gehalten werden (Vitaldaten, Bewegungsdaten etc.).

Eine neue Vernetzungssoftware bietet die Grundlage, diese Informationen u.a. den Pflegekräften auch dann zugänglich zu machen, wenn sie nicht vor Ort sind.

Auf diese Weise können die ambulanten Einsatzkräfte Kompetenzen für einen souveränen Umgang mit Mensch und Technik erlangen: sie sind besser vorbereitet, können anstehende Tätigkeiten zielgerichtet durchführen und stehen in Kontakt mit allen Beteiligten. So bleibt mehr Zeit für Kommunikation und Beziehungsgestaltung durch persönliche Gespräche

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website liegt bei dem im Impressum genannten Verantwortlichen.

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Das Memorandum umsetzen

Aus der Zusammenarbeit von fünf Forschungsverbünden im Förderschwerpunkt „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist ein Memorandum "Arbeit und Technik 4.0 in der professionellen Pflege" entstanden.

Im Projekt Digikomp-Ambulant wird es auch darum gehen, beispielhaft einige Forderungen dieses Memorandums umzusetzen.

„Zukunft der Arbeit: Mittelstand - innovativ und sozial“

Das Forschungsprojekt "Digikomp-Ambulant" ist eingebunden in den Förderbereich des BMBF: „Zukunft der Arbeit: Mittelstand - innovativ und sozial“.

Die in diesem Rahmen geförderten Projekte werden von dem wissenschaftlichen Begleitprojekt WissProKMU unterstützt.

Das wissenschaftliche Projekt „WissProKMU – Zukunft der Arbeit: Gestalten und Vernetzen" unterstützt die Verbundvorhaben mit kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie. Das Ziel ist es, eine integrative wissenschaftliche Ergebnisverwertung und Potentialanalyse im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial“ für Wissenschaft und Wirtschaft, umzusetzen.